Letzte Aktualisierung am 19. September 2024 von Antje Klees
In Prüfungssituationen ruhig und gelassen zu bleiben, das eigene Potenzial vollständig auszuschöpfen und bessere Noten zu erreichen, das wünschen sich viele Schüler und Studenten. Doch viele von euch bleiben aus lauter Sorge und Angst schon lange vor der Prüfung oder während der Klausur bzw. des Auftritts weit unter ihren Möglichkeiten. Prüfungsstress beeinträchtigt bereits die Vorbereitung auf deine Prüfung und wirkt sich in der Prüfung negativ auf deine Konzentration aus. Dein Körper ist in Alarmbereitschaft. Dein Gehirn geht dabei für einen Moment offline. Der gefürchtete Blackout liegt nah.
Doch wann solltest du dich aktiv deiner Prüfungsangst stellen? In diesem Artikel lernst du 16 Anzeichen dafür kennen, endlich mithilfe eines Prüfungs- und Auftrittscoachings das Beste aus dir herauszuholen.
Ein Prüfungs- und Auftrittscoaching bietet dir Methoden und Übungen, damit du dich auf die Prüfung freuen und endlich zeigen kannst, was du drauf hast.
Was Prüfungscoaching ist und wie es abläuft habe ich bereits in einem anderen Artikel erklärt.
Wie du deine Prüfungs- und Auftrittsangst verlierst: durch ein Prüfungs- und Auftrittscoaching
Wer ist von Prüfungs- und Auftrittsangst betroffen?
Prüfungs- und Auftrittsangst ist unter Schülern, Studenten und Erwachsenen weit verbreitet. Jeder zweite Schüler, 52 %, leidet laut OECD 2017 unter Prüfungsangst. Im Studium empfinden sogar 53 % der Studenten laut einer empirischen Untersuchung vom AOK-Bundesverband ein hohes Stresslevel.
Die meisten Menschen setzen sich ungern mit ihren Ängsten auseinander und wollen sie so schnell wie möglich loswerden. Aber durch Verdrängen oder Vermeiden zeigt sich Lampenfieber noch stärker. Mit steigender Prüfungsangst, wächst die Abwehr gegen sie, wodurch die Prüfungsangst weiter zunimmt.
Nur die wenigsten sprechen offen über ihre Angst. Viele Betroffene versuchen ihre Sorgen, Zweifel und Lernschwierigkeiten allein zu bewältigen. Manche empfinden Prüfungsangst als Schicksal, das nicht veränderbar ist, andere sehen sie als Persönlichkeitsschwäche.
Als qualifizierter und zertifizierter Coach zeige ich dir in meinem Prüfungs- und Auftrittscoaching wie du deine Prüfungs- und Auftrittsangst ablegen, effektiv und motiviert lernen und mit mehr Leichtigkeit und Vertrauen in die eigene Kompetenz erfolgreich Prüfungen und Auftritte absolvieren kannst. Ich berate auch Eltern über eine optimale Unterstützung ihrer Tochter bzw. ihres Sohnes auf dem Weg zu einer erfolgreichen Prüfung.
Wie zeigt sich Prüfungsangst?
Prüfungsangst zeigt sich von Person zu Person sehr unterschiedlich und vielfältig. Wie stark und in welcher Form du auf Prüfungsstress reagierst, ist abhängig von deiner körperlichen Sensibilität und deinen Reaktionsmustern. Prüfungsangst ist eine intensive Stressreaktion, die sich auf der kognitiven, emotionalen, vegetativ-hormonellen, muskulären sowie der Verhaltensebene äußern kann. Woran du allgemein merkst, dass du gerade gestresst bist, kannst du in diesem Artikel nachlesen.
Im Folgenden lernst du 16 Anzeichen dafür kennen, woran du merkst, dass du Prüfungs- oder Auftrittsangst hast.
1. Du fühlst dich gestresst bevor du überhaupt mit Lernen anfängst.
Es ist einfach viel zu viel in kurzer Zeit zu lernen. Zu viele Aufgaben müssen noch nebenbei erledigt werden. Du erlebst einen großen Unterschied zwischen der Menge an noch zu lernenden Inhalten und den bereits gelernten Inhalten. Du weißt nicht, wo du anfangen sollst. Manchmal reicht auch die Zeit einfach nicht aus, um alles gründlich zu lernen.
Wer besonders viel lernen muss, blockiert sich oft schon durch seine Gedanken an die große Menge, die vor einem liegt. Es fehlt die Lust, überhaupt damit anzufangen. Manche fangen einfach an und sind dann meist innerhalb kurzer Zeit frustriert, weil sie nicht genug schaffen.
Wichtig ist, nun gezielt beim Lernen voranzugehen, Schwerpunkte zu setzen und das große Ganze in den Blick zu nehmen.
2. Du kannst dich nicht motivieren, mit dem Lernen anzufangen.
Du nimmst dir abends vor, morgen ganz bestimmt zu lernen. Aber am nächsten Tag kannst du dich einfach nicht überwinden und zum Lernen aufraffen. Die Gründe dafür können ganz unterschiedlich sein. Du weißt nicht, wo du anfangen sollst, weil der Lernstoff einfach zu viel ist. Du siehst kein Ende und der Druck wird dir allmählich zu groß.
Manchmal ist es auch einfach so, dass du etwas Langweiliges lernen musst. Du interessierst dich nicht dafür und siehst deshalb auch keinen Sinn darin. Das Lernen fällt leichter, wenn du darin einen Sinn siehst und mit einer positiven Einstellung herangehst. Wer sich ärgert, weil Aufgaben sinnlos erscheinen, blockiert sich selbst und macht es sich unnötig schwer.
Wenn du dir vornimmst „Morgen Nachmittag lerne ich“, dann hältst du dir das Zeitfenster zu weit offen. Die Wahrscheinlichkeit, dass du das Lernen aufschiebst, steigt dadurch. Mach dir das Lernen zur Gewohnheit, starte mit Routinen und Ritualen. Wer immer auf die gleiche Weise mit dem Lernen beginnt und ganz bewusst immer die gleiche Routine durchläuft, dem fällt es auf Dauer leichter, damit anzufangen. Der Lerneinstieg wird so zur Gewohnheit.
3. Du erledigst zahlreiche andere, unnötige Aufgaben anstatt zu lernen.
Du läufst zum Kühlschrank, checkst deine sozialen Kanäle und Emails, dein Zimmer ist super aufgeräumt und die neueste Staffel deiner Lieblingsserie kennst du schon?
Wenn du andere Dinge erledigst, anstatt zu lernen, hast du hinterher auch eine gute Ausrede. Schließlich hast du ja vieles andere geschafft. Die passiven Aufschieber versuchen, die mit der Aufgabe verbundenen negativen Gefühle, zu vermeiden. Sie scheitern regelmäßig an Fristen und Abgabeterminen. Die aktiven Aufschieber hingegen suchen den Nervenkitzel, der ihnen Schwung verleiht, eine Aufgabe anzugehen. Sie arbeiten auf den letzten Drücker und schieben auf bis kurz vor Schluss.
Für “Aufschieberitis” kann es gute Gründe geben. Vielleicht verbindest du mit deiner Prüfung etwas Negatives und dem widerspricht wie du eigentlich sein und leben willst. Vielleicht möchtest du dich auch schützen und einer Gefahr aus dem Weg gehen.
Mithilfe eines Prüfungscoachings kannst du es herausfinden und so deine Aufschieberitis überwinden.
4. Deine Versagensängste erdrücken dich.
Du glaubst, dass nicht nur der gelernte Inhalt, sondern auch du als Person und Mensch überprüft und bewertet wirst. Vielleicht hast du Angst, beim Scheitern der Prüfung ausgeschlossen zu werden oder nicht mehr geliebt bzw. akzeptiert zu sein.
Eine Prüfungssituation ist so komplex und von vielen Faktoren abhängig bzw. beeinflusst. Du bist nicht deine Note. Du bist einzigartig. Eine Prüfung spiegelt nur einen ganz kleinen Teil von all dem, was du sonst kannst wider. Sich immer wieder klarzumachen. was dich als Person besonders und einzigartig macht, stärkt dein Selbstwertgefühl und lässt dich Noten und Prüfungen gelassener begegnen.
5. Du hast Angst, die Prüfung zu bestehen.
In dir wächst ein ungutes Gefühl, wenn du daran denkst, was nach der Prüfung kommt. Vielleicht der Auszug aus dem Elternhaus, eine neue Stadt, eine Ausbildung, ein Studium, der Sprung ins Berufsleben. Manchmal fühlt man sich unwohl, wenn man daran denkt, was sich nach der Prüfung alles verändern wird. Du weißt nicht, was auf dich zukommt, vieles ist ungewiss. Aber Veränderungen bieten auch zahlreiche neue Chancen.
6. Du bist der Überzeugung, dass du nichts gegen deine Prüfungsangst machen kannst.
Manche denken, dass sie bestimmte Sachen oder Situationen sowieso nicht ändern können. „Das ist eben so.“ „Da kann man nichts machen.“ Damit kannst du dich selbst ausbremsen und blockieren. Aber so ist es nicht. Du kannst etwas ändern.
Prüfungsangst entsteht unter anderem durch deine Gedanken. Diese kannst du kontrollieren. Du bestimmst, was du denkst, fühlst und tust. Niemand anderes und das kannst du gut für dich nutzen. Du bist der Boss deiner Gedanken. Deine Gedanken sind nur ein Teil von dir, aber du bist viel mehr.
7. Deine Gedanken drehen sich nur um die Prüfung.
Wenn du eine Woche bzw. Wochen vorher an die Prüfung denkst, fühlst du dich schon extrem gestresst. „Die Prüfung wird eine Katastrophe.“ Du bist der Überzeugung, dass du die Prüfung nicht schaffst bzw. die geforderten Kenntnisse, Kompetenzen, Fähigkeiten nicht zeigen kannst. Du entwickelst ein dramatisches und negatives Kopfkino. Das erzeugt noch mehr Druck und im schlimmsten Fall eine Blockade.
Du kannst kaum lernen, nicht abschalten und dich entspannen, da sich deine Gedanken immer um die Prüfung drehen. Erholsamen Schlaf hattest du schon lange nicht mehr. Du bist mehr mit den Konsequenzen eines möglichen Scheiterns als mit dem Lösen einer Aufgabe oder dem Lernen für die anstehende Prüfung beschäftigt.
In Angst machende Gedanken kann man sich regelrecht hineinsteigern. Dann dreht sich das Gedankenkarussell immer schneller. Vieles von dem, was du dir vorstellst, ist übertrieben und wird wahrscheinlich so nie passieren. Nun ist es wichtig, aus diesem Karussell mithilfe verschiedener Techniken auszusteigen. Denn ablenkende Gedanken stören deine Konzentration.
8. Du möchtest perfekt vorbereitet sein.
Gut ist für dich nicht gut genug. Du versuchst, dich auf alle Eventualitäten der Prüfung vorzubereiten und alles zu lernen, was zu den Inhalten der Prüfung gehören könnte. Insgeheim hast du Angst, was passiert, wenn du mal nicht perfekt vorbereitet bist. Du versuchst dich mit deinem Perfektionismus zu schützen, aber wovor? Wenn du ehrlich bist, nervt es dich und kostet dich viel Energie und Zeit.
Einige Schüler und Studenten haben einen ziemlich hohen Anspruch an sich selbst. Und das macht ihnen manchmal das Leben schwer und setzt sie stark unter Druck. Unzufriedenheit stellt sich ein. Es ist wichtig zu lernen, wie du erfolgreich sein kannst, ohne dich selbst fertig zu machen, damit du entspannter in die Prüfung gehen kannst.
9. Du erlaubst dir vor deiner Prüfung keine Pausen.
Du musst den ganzen Tag lernen, um die Prüfung irgendwie zu schaffen. Pausen sind nur gerechtfertigt, wenn du das Tageslernziel erreicht hast? Sie sind eine Belohnung für dich? Aber du hast keine Energie mehr und fühlst dich erschöpft. Es fällt dir schwer, dich für die Prüfung und das Lernen noch zu motivieren.
Manche neigen dazu, pausenlos zu lernen und sich zu überfordern. So ist das Lernen nicht sehr effektiv. Für das, was du leisten kannst, ist es wichtig, die eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen. Neben Schule und Lernen ist es notwendig, Freizeit zu haben und einmal ganz andere Dinge zu tun, die dir Spaß machen und dich entspannen. Ein guter Energiehaushalt ist bei einer erfolgreichen Prüfungsvorbereitung das A und O.
10. Du bist dir unsicher, ob du das alles überhaupt willst.
Lernst du eigentlich noch für dich oder versuchst du die Erwartungen anderer zu erfüllen? Vielleicht sind deinen Eltern deine Noten wichtiger als dir selbst, was dich sehr unter Druck setzt. Du weißt gar nicht mehr, ob dieser Weg oder dieses Ziel wirklich noch dein Weg bzw. dein Ziel ist? Vielleicht gibt es einen anderen Weg?
Leistungssituationen können Loyalitätskonflikte auslösen. Auf einmal wissen wir gar nicht mehr, was unsere eigenen Ziele sind und wann wir uns für andere verbiegen. Erwartungen von außen machen zusätzlich Druck und können schlimmstenfalls beim Lernen blockieren. Dieses Chaos kann ein Prüfungs- und Auftrittscoaching auflösen und strukturieren, um danach wieder entschlossen und motiviert den eigenen Zielen folgen zu können.
11. Du schaffst es nicht, pünktlich mit der Prüfungsvorbereitung fertig zu sein.
Du lernst bis zur letzten Minute und gehst unsicher in die Prüfung. Manchmal ist man unter Zeitdruck produktiver, weil man nicht so viel Zeit mit Nebensächlichkeiten vertrödelt. Doch wenn du erst kurz vor dem Prüfungstermin mit Lernen beginnst, kann das stressig werden. Dann fehlt es z.B. an Zeitreserven für Unvorhergesehenes, zum Wiederholen, für Entspannungspausen oder für ein gezieltes Prüfungstraining. Wenn du deine Zeit realistisch planst, beugst du Frust vor und du kannst vor einer Prüfung auch mit allem, was du lernen wolltest, fertig sein.
12. In der Prüfung hast du immer Zeitprobleme.
In Klassenarbeiten und Klausuren ist es manchmal schwer, mit der Zeit auszukommen und rechtzeitig fertig zu werden. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, die Zeit im Blick zu behalten, Notfallstrategien zu überlegen oder deine Zeiteinteilung im Vorfeld zu trainieren.
13. Du machst in der Prüfung Flüchtigkeitsfehler, liest Aufgaben nicht richtig oder übersiehst sie.
Viele lesen die Aufgaben nur oberflächlich und fangen direkt mit der Bearbeitung an, damit wertvolle Zeit nicht verloren geht. Dabei kann es passieren, dass wichtige Aspekte in der Aufgabenstellung übersehen werden oder am Thema vorbeigeschrieben wird. Das ist besonders ärgerlich, wenn du es eigentlich gekonnt hättest. Bei manchen Aufgaben kann man auf den ersten Blick auch nicht erkennen, welche Lösungen genau erwartet werden. Wie du in Klausuren zielgerichtet vorgehst und Aufgabenstellungen genau erfassen kannst, erfährst du in meinem Prüfungscoaching.
14. Du hattest ein Blackout in der Prüfung.
Du hast viel Vorbereitung, Zeit und Mühe investiert und trotzdem war der Kopf in der Prüfung leer. Du hast das Gefühl, beim Lernen die Inhalte ganz gut zu verstehen, aber in der Prüfung ist auf einmal alles weg. Du fühlst dich hilflos und hast Angst, dass dir das Gleiche in der nächsten Prüfung wieder passiert. Blackouts fühlen sich richtig mies an.
Der Körper schüttet in Stresssituationen so viele Stresshormone aus, dass du Schweißausbrüche, feuchte Hände, einen erhöhten Herzschlag oder Puls, Schwindel u.v.m. bekommen kannst. Dann geht der Kopf offline und alles, was du gelernt hast, ist plötzlich weg. Doch deine gelernten Inhalte sind noch da, du bist nur im Moment blockiert. Durch verschiedene Übungen kannst du selbst diese Blockade wieder lösen, indem du in wenigen Minuten die zahlreichen Stresshormone wieder abbaust.
In meinem Artikel
3 Übungen zur schnellen Entspannung
in der Schule oder in der Uni
findest du 3 Übungen, die dir auch während einer Klassenarbeit, Klausur oder schriftlichen Prüfung helfen, dich schnell zu entspannen und zu neuer Konzentration zu gelangen.
15. Du fühlst dich immer gut auf die Prüfung / den Auftritt vorbereitet, aber deine Noten spiegeln das nicht wider.
Es ist manchmal schwierig einzuschätzen, wie gut du etwas kannst. Es besteht immer die Gefahr, sich zu über- oder unterschätzen. Vielleicht hast du dein Lernen nicht bewusst geplant oder strukturiert bzw. die richtigen Schwerpunkte gesetzt. Außerdem gibt es verschiedene Lernmethoden und Lerntechniken, um Inhalte gut zu erarbeiten und sich zu merken. Beim Lernen ist es auch sehr hilfreich, wenn du dich selbst kennst und weißt wie du am liebsten lernst.
16. Du scheinst oft das Falsche zu lernen.
Die Aufgaben in der Arbeit scheinen ganz andere zu sein als gedacht. Manchmal unterscheiden sie sich auf den ersten Blick von den gewohnten Übungsaufgaben. Das ist gerade das Prinzip in Klassenarbeiten und Klausuren, dass Gelerntes auf ähnliche Fragestellungen angewendet werden soll. Jedoch kannst du dich bereits im Vorfeld auf überraschende Aufgaben vorbereiten und während der Prüfung bestimmte Strategien anwenden, um wertvolle Punkte zu sammeln.
Fazit
Es gibt zahlreiche, unterschiedliche Anzeichen für Prüfungs- bzw. Auftrittsangst. Ganz egal in welche Art und Weise du diese Anzeichen bei dir bemerkst, sie hindern dich jedoch daran, das Beste aus dir herauszuholen sowie gelassen und konzentriert deine Prüfung erfolgreich zu absolvieren.
Ein Prüfungs- und Auftrittscoaching bietet dir Strategien und Techniken, deine Hilflosigkeit, deine Ängste und deine Blockaden zu überwinden, um mit mehr Leichtigkeit, Motivation sowie Kompetenz in deine Prüfung zu gehen.
Gern unterstütze ich dich, gelassen und entspannt deine Prüfungs- oder Auftrittssituation zu meistern. Schreib mir und ich begleite dich gern mit einem Einzelcoaching.
Mehr Informationen zu meinem Prüfungs- und Auftrittscoaching findest du hier.
Hallo! Ich bin Antje, Trainerin für Stressmanagement sowie Prüfungs-, Lern- und Mentalcoach.
Menschen, die träumen und leben, sind glücklich, gesund und erfolgreich.
Deshalb unterstütze ich Erwachsene und Schüler, den Druck aus ihrem Schul-, Studien- oder Arbeitsalltag herauszunehmen, um gesund zu bleiben und Energie zu haben für die Dinge, die wirklich wichtig sind.
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